Stella Czajkowska, eine polnische Pianistin, jüdischer Herkunft (geboren 1923), heute in Schweden ansässig, erzählt ihre Lebens­geschichte, die tragisch vom zweiten Weltkrieg geprägt ist. Ein glückliches Zusammentreffen von Umständen rettete sie ein paar Male vom sicheren Tod: in Auschwitz und Stutthof und von der Katastrophe auf dem Schiff. Ein Stimmungsfilm – illustriert mit Collagen, die Animation mit Archivalien und Zeichnungen verbinden. Ein Dokumentarfilm – unter der Regie Irek Dobrowolski nach dem Drehbuch von Andrzej Bart.

Die Uraufführung des Films fand am 20. Januar 2011 im Schwedischen Parlament statt, anlässlich des Internationalen Holocaustgedenktages. Der Film wurde auch auf dem 12. Jerusalem Jewish Film Festival gezeigt; zweimal präsentiert (auf den Wunsch der Zuschauer) auf dem Festival Polnischer Filme in Chicago (2011); auf dem KFF (2011) eröffnete er die Vorschau der polnischen Filme.